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WASSERGEBURT MIT HYPNOBIRTHING

Wassergeburt mit HypnoBirthing

Liebe Nadine,

dir wollte ich auch schon lange schreiben… aber die Zeit rast und mit solch einem kleinen Wurm bleibt einem nicht mehr viel freie Zeit für solche Sachen. Aber das konntest du dir ja denken! Uns Dreien geht’s tiptop. Der Kleine wächst rasant schnell – beiliegend ein paar aktuelle Fotos von ihm.

Die Geburt ist fast sehr gut abgelaufen. Am Freitag Abend 3. Dezember um 23:00 ging ich meinen Mann am Flughafen abholen. Er kam für’s Wochenende in die Schweiz. Wir gingen nach Hause, ins Bett und um 3:30 ist meine Fruchtblase geplatzt! (dies 2 Wochen zu früh)…

Da hab ich ihn natürlich aufgeregt geweckt und er hat meine Bettseite getrocknet… und ging dann wieder ins Bett! Na ja, dachte ich mir. Dann leg ich mich halt auch nochmals hin. Es macht ja keinen Sinn zu früh ins Spital zu gehen.

Bald darauf folgten dann die ersten Wehen. Nach 6 Uhr habe ich dann dem Spital angerufen und die sagten mir, dass ich mich langsam auf den Weg machen solle. Wir haben dann noch gefrühstückt (ich hatte Hunger und wollte nicht ausgehungert gebären gehen) so gut es ging, denn die Wehen wurden immer stärker. Um halb 9 waren wir schliesslich im Spital. Und dann ging es dann ziemlich zackig. Die Oberärztin wollte einen Ultraschall machen um zu kontrollieren wie das Baby liegt. Da ich eine Wassergeburt ausprobieren wollte, liess die Hebamme in der Zwischenzeit das Wasser einlaufen. Ich fühlte mich zum Glück wohl im Wasser und blieb dann auch in der Wanne bis der Kleine draussen war.

Lese hier den Blogbeitrag zum Thema Wassergeburt.

Ich versuchte so gut wie möglich die Atmungstechniken anzuwenden. Aber während den Wehen war es schon sehr schwierig bis unmöglich entspannt zu bleiben! Anyway, ich habe auf jeden Fall gespürt, dass es richtig gut vorwärts ging und habe nicht wirklich gelitten. Die Oberärztin war richtiggehend begeistert von mir und meinte, dass das noch nie erlebt hätte, wie ich diese Wehen wegatme.

Lese hier den Beitrag zum Thema Atemtechniken im HypnoBirthing oder höre dir den Podcast mit einer Atemübung für zuhause an.

Unser Sohn erblickte dann um 13:15 das Licht der Welt. Am Schluss hatte ich etwas Mühe ihn „rauszukriegen“, ich hatte Angst, dass der Damm reisst und habe etwas „geklemmt“. Die Ärztin hat dann aber mitgeholfen indem sie mit den Fingern etwas mitdehnte und dann war er schon draussen, ohne Dammriss oder Schnitt ☺

Lese hier den Blogbeitrag zum Thema Dammriss.

„Auch nach der Geburt ging’s mir gut. Klar, ich war etwas erschöpft – aber ansonsten wohlauf. Ich hatte keinen Babyblues und auch sonst keine Schwierigkeiten.“

Und unser Kleiner ist ein toller, lieber, kleiner Kerl! Wir haben extrem Glück mit ihm! Der HypnoBirthing Kurs war für mich genau das Richtige. Ich würde alles wieder genauso machen! Also weiter so ☺

Ganz liebe Grüsse

Katharina

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